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Eine grandiose Hochzeit in Bochum mit vielen Hochs, aber leider auch einem Tief. Das Hochzeitspaar Miriam und Benjamin hatten sich im Vorfeld ausgiebig mit der Organisation ihrer Hochzeit auseinander gesetzt. Später beschreibe ich das am Beispiel des Photobooth noch genauer. Ich wünsche euch viel Spaß beim Durchschauen dieser besonderen Hochzeitsreportage! Unbedingt anschauen, wenn ihr im Borgböhmer eure Hochzeit feiern wollt.

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Der, die, das Photobooth. Keiner weiß wie es genau heißt und geschrieben wird. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen, wie es aussehen soll, aber am Ende zählt nur die Kreativität der Nutzer, also in der Regel der Hochzeitsgäste.

Die besten Ergebnisse erzielt man, wenn man den Photobooth von ca. 20-22 Uhr einsetzt, da die Gäste dann schon etwas entspannter sind und viele die Möglichkeit nutzen, sich selbst zu fotografieren. In diesem Beitrag möchte ich euch ein witzige Ideen für das Photobooth zeigen. Am besten sind natürlich selbst ausgedachte Bildideen, die oft aus der Situation heraus entstehen. So hat man nicht nur bei der Feier Spaß, sondern auch später beim gemeinsamen Anschauen der Fotos! WARNUNG: Einige Fotos können eine verstörende Wirkung auf den Betrachter haben. 😉

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Diesmal habe ich einen recht speziellen Blogbeitrag für euch. Und zwar möchte ich über Erfahrungen mit dem Canon 11-24mm berichten. Bevor ich mir das Canon 11-24mm f/4L kurz nach der Markteinführung gekauft habe, habe ich mich zunächst im Internet nach Erfahrungsberichten und vor allem Beispielfotos um gesehen. Es gab zwar vereinzelt Berichte und Fotos, aber nichts direkt aus meinen Fotobereichen: Feuerwerk, Hochzeit, Event, Gruppenfotos etc. Daher möchte ich an Hand einiger Fotos meine Erfahrungen mit dem Canon 11-24mm aufzeigen.

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Am 30.10.2021 ist ein schöner Beitrag über meine Frau und mich in der Sonderausgabe PlanetW der Wuppertaler Rundschau erschienen. Nach Absprache mit der Redakteurin, die den Text geschrieben hat, darf ich diesen hier ebenfalls veröffentlichen. Wie fühlt es sich an, den Wandel, den uns der Erhalt unserer Welt abringen wird, im Alltag bereits jetzt zu leben? Rosanna und Malte Reiter aus Elberfeld haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihr Leben umzustellen. Sie fahren zwei E-Autos, kaufen nur noch ökologisch und regional ein. In ihrem Garten sind Hochbeete und ein Hühnerstall entstanden. Für planetW erzählen sie, warum sie sich für ein nachhaltiges Leben entschieden haben und wie dieses neue Bewusstsein ihr Wohlbefinden steigert.

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